Unsere News
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Vertretungspraxen: Substitute practices:
hausärztlich und STI-Therapie
NICHT für STI-Testung:
Dres. Henke, Winkamp
Hirsch Karl-Marx-Str. 122
für STI-Testung und/oder -Therapie:
Hermannstraße 256-258
12049 Berlin
weitere Praxen in Berlin und Deutschland/further clinics: DAGNÄ www.dagnae.de
HIVANDMORE www.hivandmore.de
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DAGNÄUmfrage
Wie erleben Sie Ihre HIV-Versorgung heute? Was wünschen Sie sich für die Zukunft?
Die medizinische Versorgung für Menschen mit HIV wandelt sich stetig. Heute ist mit
einer antiretroviralen Therapie ein weitgehend normales Leben möglich. HIV-
Schwerpunktpraxen, Klinikambulanzen und Krankenhäuser sorgen flächendeckend für
ambulante und stationäre Betreuung. Doch das Gesundheitssystem steht vor großen
Herausforderungen.
Auch in Zukunft brauchen wir eine zuverlässige und zugängliche Versorgung für
Menschen mit HIV. Wie kann, wie soll diese aussehen?
Ein Gutachten wird den aktuellen Stand der medizinischen Versorgung und mögliche
Entwicklungen beschreiben und Empfehlungen für die zukünftige Versorgung geben.
Die Befragung durch das beauftragte IGES Institut ist
freiwillig und anonym. Sie läuft bis zum 15. Mai 2025.
Mit diesem QR-Code oder über www.versorgung-hiv.de
kommen Sie zum Fragebogen und weiteren Informationen.1743401492805485-Flyer_HIV_Versorgungsstudie
4. Nordwestschweizer Suchtsymposium
Zwischen Rausch und Isolation: Sexualität, Substanzen und Sucht Dienstag, 1. April 2025 | Technopark Brugg
Chemsex und exzessiver Pornokonsum stehen im Fokus des 4. Nordwestschweizer Suchtsymposiums.
Welche Parallelen zwischen Chemsex und exzessivem Pornokonsum gibt es – und wo liegen die Unterschiede? Während Chemsex beispielsweise nach intensivierten Erlebnissen strebt und oft in Gemeinschaft stattfindet, führt exzessiver Pornokonsum nicht selten in Isolation und Abhängigkeit.
Was unterscheidet Lust von Sucht? Wie lässt sich der Übergang von Genuss zu Abhängigkeit erkennen? Welche Präventions- und Therapieansätze sind wirkungsvoll? Und wie können wir Sex- und Pornosüchtige dabei unterstützen, das Ausleben ihrer sexuellen Bedürfnisse und ihren Substanzkonsum besser zu kontrollieren?
Entlang dieser Fragen beleuchten die Experten in ihren Vorträgen die Phänomene Chemsex und exzessiver Pornokonsum. Mit anschaulichen Beispielen aus der suchtpsychiatrischen Praxis ergänzen sie aktuelle Erkenntnisse aus der Forschung.
EinladungPsychedelic Survey
Haben Sie jemals eine klassische psychedelische Substanz oder MDMA/ Ecstasy oder Ketamin eingenommen?
Haben Sie jemals eine klassische psychedelische Substanz oder MDMA/
Ecstasy oder Ketamin eingenommen? Dann würden wir uns freuen, wenn Sie
an folgender Onlinebefragung teilnehmen, die am Institut für Psychologie
der Humboldt-Universität zu Berlin durchgeführt wird.
https://psychedelicflashbacksurvey.info
Die wichtigsten Informationen auf einen Blick:
– Die Teilnahme erfolgt vollständig anonym
– Umfragedauer: ~20 Minuten
Wann kann ich an der Studie teilnehmen?
– Mindestalter 18 Jahre
– Sie haben mindestens einmal in Ihrem Leben eine klassische
psychedelische Substanz eingenommen (z. B. Psilocybin-„Zauberpilze“,
LSD, Meskalin, DMT, Ayahuasca, 5-MeO-DMT) oder MDMA/Ecstasy oder Ketamin
– Sie können Deutsch oder Englisch lesen und schreiben
Wie kann ich an der Studie teilnehmen?
Sie erreichen die Befragung über den folgenden Link:
https://psychedelicflashbacksurvey.info
Bei Rückfragen können Sie sich jederzeit an die Studienleitung Dr.
Ricarda Evens (ricarda.evens@hu-berlin.de) wenden. Gerne können Sie den
Link auch an interessierte Freunde oder Bekannte weiterleiten.
Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung!
Psychedelicastudie Humboldt Universität